In keinem Monat gibt es soviel Arbeit wie im Oktober: Mais häckseln, Silos befüllen, Zuckerrüben ernten und in allen Varianten verladen, Weizen säen, misten, güllen…die Liste ist beinahe endlos.
Mit Kamera, Mikrofon und Video-Kopter waren wir quer durchs Berner Mittelland bis ins jurassische Delsberg unterwegs und haben aufgezeichnet, was hinter den Kulissen vom Schneider Agrar Service alles läuft.
Zudem haben wir einen Abstecher ins Büro gemacht. Dort werden unter anderem neue Kommunikations-Technologien geprüft.
Der September ist eine Übergangszeit für die Schneider-Leute. Die Getreide-Felder sind abgeräumt und die Herbstsaison steht bevor. Zeit, einmal kurz innezuhalten und Überstunden aus den Sommererntearbeiten abzubauen. Der Alltagsbetrieb läuft jedoch weiter: Raps säen, Gras einsilieren und Jauche veteilen sind angesagt. Aber auch viele Vorbereitungsarbeiten auf die bevorstehende Sonnenblumen- und Maisernte müssen erledigt werden.
Der Juli steht ganz im Zeichen der Gerstenernte. Aber auch der 2. und 3. Schnitt im Grünfutterbereich will eingebracht werden. Ein hochsommerlicher Monat macht das Arbeiten wesentlich entspannter als noch in den Vormonaten. Die ausgedehnte Schönwetterperiode erlaubt es den Schneider-Leuten auch mal zeitig Feierabend zu machen.
Endlich ist es da: Das Sommerwetter! Die Heuernte steht an. Aber auch der letzte Mais wird in den Boden gebracht. Vom Berner Mittelland bis in die Hochebenen des Emmentals ist der Schneider Agrar-Service wieder anzutreffen. Man darf sich wundern, auf welchen Parzellen hier gearbeitet wird.
Wer glaubte, dieses Jahr einen verregneten Jahrhundert-April kennen zu lernen, hat nicht mit dem Monat Mai gerechnet. Dieser stand seinem Vorgänger in keiner Weise nach! Lohnunternehmen wie der Schneider Agrar-Service standen während den kurzen Schönwetterphasen unter extremen Belastungen.