Nomination für den Agropreis 2023: Rentabler Minze-Anbau dank dem LUK-System

2004 haben Daniela und Lukas Studer mit der Entwicklung des LUK-Systems zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit des Minze-Anbaus begonnen. Heute setzen mehrere Betriebe in der Schweiz mit Erfolg auf das innovative System.

Seit 1834 bewirtschaftet die Familie Studer den Alpfelenhof in Attiswil, auf welchem seit über vierzig Jahren Kräuter, Blüten und Gewürze heranwachsen. Daniela und Lukas Studer führen den Hof in der siebten Generation und verkaufen biologische Kräuter in jeder Verarbeitungsstufe. Durch den hohen Unkrautdruck war der Minze-Anbau für Studers nicht mehr rentabel. Im Wissen darum, dass sich die Ausläufer (Stolonen) der Minze unter der Erdoberfläche vermehren und folglich nicht viel Licht brauchen, begannen Studers die Minze-Kulturen während der Wintermonate mit schwarzem Bändchengewebe abzudecken. Durch das heute weit entwickelte System können die Arbeitsstunden beim Unkraut jäten massiv reduziert und der Ertrag der Minze gesteigert werden. Bei konventionellen Betrieben kann der Einsatz von Herbiziden massiv reduziert werden, was nebst den ökonomischen auch grosse ökologische Vorteile bringt. (Quelle: Emmental Versicherung: https://www.emmental-versicherung.ch/de/agropreis )

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Solothurner Bauern: Landwirtschaft verzaubert – Wir sagen Danke!

Eventclip über einen Anlass in der Stadt Solothurn vom 18. Dezember 2021. 56 Solothurner Landwirtschaftsbetriebe bringen mit ihren festlich geschmückten Traktoren weihnachtliche Stimmung in ihre Kantonshauptstadt.

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„So bure mir – so läbe mir:“ Lorenz Kissling

Eine humorvolle Gegenübersstellung über das „richtige Bauern“ während einem Spaziergang auf den Born zwischen dem „Flachland“-Landwirt Lorenz Kissling aus Kappel und seiner Frau Rosmarie, welche auf einem Bauernhof im Emmental aufgewachsen ist.

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„So bure mir – so läbe mir:“ Urs Müller

Urs Müller schmerzt es nicht besonders, dass es nach ihm auf dem Betrieb nicht weiter geht. Denn er wurde seinerzeit nie gefragt, was sein Berufswunsch sei. Er ist einfach Bauer geworden und sein Leben lang geblieben. Eine Rückblende.

Dieser Videoclip ist im Rahmen des Filmprojektes „So bure mir – so läbe mir“ des Solothurner Bauernverbandes im 2013 entstanden. Die insgesamt sieben Kurzfilme, welche Persönlichkeiten aus der Landwirtschaft im Kanton Solothurn portraitieren, wurden u.a. an der OLMA 2013 gezeigt.

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„So bure mir – so läbe mir:“ Daniel Meier

Daniel Meier ist Meisterlandwirt in Büren und betreibt den Hof mit seinen Eltern. Er hat eine nüchterne, aber auch humorvolle Art und betrachtet die Dinge mit einer gewissen Distanz. In diesem Film erörtert er die Frage, wie die nichtbäuerliche Bevölkerung die Landwirtschaft wahrnimmt.

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